O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat schon zur Winterszeit
Ein Baum von dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!

Aus der Pausenhalle dringen Plätzchen-, Waffel- und Zimtduft und – nähert man sich der Aula – erklingen „O Tannebaum“ und „Kling, Glöckchen“ – es war wieder einmal Zeit für das traditionelle NO-Nikosocks. Am 06.12.2024 öffneten sich die Türen der NO für Schüler:innen, Eltern, Großeltern, Lehrer:innen und Ehemalige, um zwischen Weihnachtsduft und Weihnachtsklang gemeinsam ein paar vorweihnachtliche Stunden zu verbringen.

Während in der Aula in zwei Teilen ein vielfältiges Musikrepertoire präsentiert wurde, luden die Stände verschiedener Klassen und Gruppen zum Stöbern, Naschen, Verweilen und Plaudern ein. Schaute man nach links, sah man eine große Auswahl verschiedener selbst gestalteter Basteleien, Backmischungen und Weihnachtskarten, schaute man nach rechts, kam man in eine Muffin-Kuchen-Waffel-Wunderwelt. Hier konnte man die neuen Jahrbücher erwerben, dort Schulkleidung bei der SV bestellen, in zwei Räumen die Kunstausstellungen zweier Kunst-Kurse bewundern und wiederum woanders luden Oberstufen-Schüler:innen zu Würstchen und die Elternhilfe zu Kinderpunsch ein.

In der Aula feierte die Bläserklasse 5.4 unter der Leitung von Frau Wilhelm ihr Auftritts-Debut nach nur vier Monaten an der NO und die 6.4 zeigte gemeinsam mit Herrn Buchmüller, was nach etwas mehr als einem Jahr Bläserklasse so möglich ist. Zwischen der Juniorband von Herrn Eisfelder und der Chor-AG von Frau Wilhelm, die mithilfe ihrer Stimmenkraft auf Weihnachten einstimmten, führten Berit und Thomas von der SV als Wichtel und Nikolaus durch das Programm und stimmten gemeinsam mit den Sängerinnen der Chor-AG und dem Publikum „O Tannebaum“ an. Im zweiten Teil der Bühnenprogramms rundeten die Schülerband „Serendipidy“ und die Bigband unter der Leitung von Herrn Eisfelder den Tag ab, sodann allmählich alle wieder hinaus in den Nikolausabend zogen.

Fotos: Berit Jensen, Lennart Meyer